Johannes Ahrends

Oracle

Recovery mit RMAN ist einfach!

In diesem Blog zeige ich Ihnen, wie einfach es ist, mit RMAN einen Tablespace bzw. eine Datendatei wieder herzustellen. In meinem letzten Blog „Backup und Recovery mit RMAN ist einfach“ habe ich noch einmal beschrieben, wie einfach es sein kann, eine Datenbank mit RMAN zu sichern, wenn man „Oracle“ einiges davon überlässt. Im dritten Teil wird es dann um das Clonen bzw. Restore einer Datenbank mit RMAN gehen. Zunächst einmal brauchen wir eine Datenbank mit einem Fehler. Unter Linux nichts einfacher als das: dd if=/dev/zero of=/u02/oradata/PAUL/88ECC48AE4632772E0530D63A8C04AEF/datafile/o1_mf_users_gfqznp2m_.dbf‘ bs=8192 count=1000 Bitte nicht nachmachten – zumindest nicht in der Produktion! Dieser Eingriff führt

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Oracle

Backup und Recovery mit RMAN ist einfach!

Vor fast 8 Jahren habe ich einen Blog geschrieben mit der Überschrift „Backup mit RMAN ist einfach„. Es wird also Zeit, einen Review zu machen und zu zeigen, wie einfach ein Restore ist. Oracle Managed Files (OMF) Fangen wir mit etwas ganz einfachem an: der Benennung und Lage von Oracle Daten Dateien. Sicherlich gibt es ein paar Gründe (z.B. Oracle 12.1 mit Multitenant), bei denen die explizite Benennung von Datendateien sinnvoll ist, aber bei den meisten Datenbanken ist es sinnvoll und sehr hilfreich, Oracle die Vergabe von Namen zu überlassen. Dafür gibt es drei Parameter in der Datenbank: db_create_file_dest: mit

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Oracle

Kein RAC mehr für Standard Edition!

Wer sich die neue Oracle 19c Dokumentation, speziell das „Database Licensing Information User Manual“ durchliest, wird feststellen, dass bei der Standard Edition Two (SE2) beim Punkt „Oracle Real Application Clusters (Oracle RAC)“ ein „N“ steht. Wer, wie ich, glaubt, dass es sich dabei um einen Druckfehler (Dokumentationsbug) handelt, sieht sich leider getäuscht. Nach Rücksprache mit Oracle Vertretern wurde mir mitgeteilt, dass ab Version 19c RAC für die Standard Edition nicht mehr verfügbar ist. Das bedeutet für existierende Installationen, dass man entweder bei der Version 18 bleiben oder aber den RAC auf eine Single Instance zurückbauen muss. Erschwerend kommt dazu, dass

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Oracle 12.2 Grid Inventory ohne NodeList

Wie die meisten sicherlich schon wissen, hat sich mit der Installation der Grid Infrastructure von Oracle 12.2 einiges geändert. Die Software wird jetzt einfach im GRID_HOME ausgepackt und dann installiert. Damit einher gehen aber auch Änderungen am Oracle Inventory oder genauer an der inventory.xml (in den meisten Fällen im Verzeichnis /u01/app/oraInventory/ContentsXML). Bis Version 12.1 wurden für alle installierten Komponenten (also GI, Datenbank, Client, etc.) die entsprechenden Knoten aufgeführt. Ab Version 12.2 fehlt dieser Eintrag, siehe auch MOS: 12.2: Oracle inventory does not have references for cluster nodes (Doc ID 2264757.1).

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Allgemein

Oxfam – Unternehmer für Unternehmer

Wir haben uns 2017 dazu entschlossen, die Oxfam Initialive „Unternehmer für Unternehmer“ zu unterstützen. Zitat Oxfam: „Unternehmer für Unternehmer“ ist Starthelfer und verlässlicher Partner. Abgestimmt auf den Bedarf vor Ort stellen unsere lokalen Partnerorganisationen berufliche Bildung, Wirtschaftskenntnisse und das nötige Startkapital bereit. Wenn Notlagen Existenzen und Menschenleben bedrohen, leisten wir humanitäre Hilfe. Um die Strukturen zu ändern, die Armut verursachen, unterstützen wir die Menschen zudem dabei, für sie wichtige politische Entscheidungen zu beeinflussen und ihre Rechte durchzusetzen. Seit der Gründung des Netzwerks 2009 in den Niederlanden haben ca. 800 Mitglieder bereits mehr als 100.000 Menschen dabei unterstützt, sich aus eigener

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Oracle

Data Guard ist einfach

Data Guard ist einfach Jede Oracle Datanbank, die einen gewissen Stellenwert für ein Unternehmen hat, sollte mit einer Standby Datenbank abgesichert werden. Wie man das mit der Standard Edition Two macht, werde ich in einem separaten Blog beschreiben. Hier geht es zunächst darum, einfach, schnell und reproduzierbar eine Data Guard Datenbank aufzubauen.

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Oracle

Oracle 12c Unified Auditing – Part 2

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Unified Auditing was introduced with Oracle 12c 12.1.0.1 and one idea is to combine standard auditing (AUD$) with fine grained auditing (FGA_LOG$). AUD$ and FGA_LOG$ still exists and if you like you can use your existing and well accepted auditing procedures. Some documents stated that the same auditing which was introduced with Oracle 11g is still running but that’s not one hundred percent true. If you don’t change the standard database setup the “old” AUD$ table exist but will stay empty in contrast to 11g. A new partitioned table with a somewhat cryptic name (CLI_SWP$2dc5e8db$1$1) is populated in the schema

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